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Lauterbach-Maar, 29.11.2018
Zauberhaft war die letzte reguläre Gruppenstunde der Bambini der Freiwilligen Feuerwehr in Maar. Denn im Dezember rücken die kleinsten Feuerwehrleute der Brandschützer gemeinsam mit den älteren Jugendlichen und den Aktiven der Feuerwehr Lauterbach-Ost aus, um gemeinsam einen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Jetzt aber hielt ein echter Zauberkünstler Unterricht, der es sogar schon zu Deutschen Meisterehren gebracht hat. In der Pause gab es zur Stärkung Kakao und Waffeln.

Die Bambini werden spielerisch und unterhaltsam in den Themenkreis Brandschutz und Feuerwehr eingeführt. Das muss Spaß machen, denn es sind immer über 20 Kinder, die Antje Lomp und Andreas Wahl im Maarer Feuerwehrgerätehaus begrüßen können. Diesmal waren es 24, wobei einige Kinder noch entschuldigt waren.

Jetzt war ein Künstler zu Gast, der vom Magischen Zirkel Deutschland bereits mit dem Titel „Deutscher Meister der Illusionen“ ausgezeichnet worden ist: Stephan von Köller. Nicht nur die Kinder staunten, wie ein rotes Tuch mal in der Hand, dann wieder völlig von der Bildfläche verschwunden war. Als den Zauberer der Schuh drückte, war ein Glas Orangensaft schuld, von dem sich niemand erklären konnte, wie es denn ausgerechnet im Schuh noch Platz gefunden hat. Und dass ein Seil mal zwei, mal vier Enden oder gar keines hat, verblüfft. Und das Kunststück, einen Fünf-Euro-Schein in einen Fünfziger zu verwandeln, hätten doch alle gern gelernt.

Der Bambini-Feuerwehr in Lauterbach-Ost gehören derzeit 35 Kinder aus Maar und Wernges an. Die jungen Leute zwischen sechs und zehn Jahren treffen sich einmal im Monat samstags von 16 bis 17.30 Uhr. Die Kinder lernen dabei, was zu tun ist, wenn es brennt, und wie man verhindert, dass ein Brand entsteht. Die Karriere geht dann weiter in die Jugendfeuerwehr und schließlich in die Einsatzabteilung.
Wer den Zauberer einmal bei seiner großen Show erleben will, hat am Samstag 29. Dezember, in Bad Salzschlirf Gelegenheit. Von Köller tritt dann ab 20 Uhr im Kulturkessel auf.
 
Text: Lauterbacher Anzeiger (ws)
Fotos: Freiwillige Feuerwehr Lauterbach (A. Wahl)

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