Rauchwarnmelder retten Leben: STI Group beteiligte sich am nationalen Rauchmeldertag und informierte Mitarbeiter. Die meisten Brandopfer verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Gefahr droht dabei in erster Linie durch den Rauch und nicht durch das Feuer selbst. Anlässlich des Rauchmeldertages am 13. Juni informierte deshalb die STI Group ihre Mitarbeiter. In diesem Jahr stand der Schutz durch Rauchmelder zu Hause im Fokus. Denn die Rauchmelderpflicht gilt zwar bereits in 13 Bundesländern, ist den meisten dennoch unbekannt. „Als Leiter der Feuerwehr hier in der STI Group liegt mir natürlich nicht nur der Schutz der Mitarbeiter an der Arbeit, sondern auch zu Hause am Herzen,“ erklärt Björn Preuss-von Brincken, Leiter der Lauterbacher Werkfeuerwehr. „Deshalb nutzen wir den nationalen Rauchmeldertag, um ausführlich über dieses Gerät zu informieren.“ Aus seiner Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr in Romrod weiß er, wie wichtig solch ein Gerät ist, denn oft genug wurden er und seine Kollegen zu brenzligen Situationen gerufen, in denen ein Rauchmelder vorgewarnt hätte.
Unterstützung erhielten Björn Preuss-von Brincken und seine Feuerwehrkollegen von Jörg Blankenburg von der Firma Euronics XXL Lauterbach. Gemeinsam informierten sie die Mitarbeiter, in welchen Räumen Rauchmelder installiert werden sollen, worauf bei Kauf und Installation zu achten ist und wie die Rauchmelder gewartet werden. Auch Kreisbrandinspektor Sven Holland war im Werk und unterstützte die Aktion.
Die Aktion wird an den anderen STI Group-Standorten weitergeführt.
Zahlreiche STI Group-Mitarbeiter nutzten die Möglichkeit, sich über die Rauchwarnmelder zu informieren:
Jörg Blankenburg von Euronics XXL Lauterbach (im blauen Shirt) erklärte die Besonderheiten der Geräte und wo diese im Haus installiert werden sollen.
Text: STI - Gustav Stabernack GmbH (A.Kink)
Foto: STI - Gustav Stabernack GmbH (A.Kink)