Schulanfänger zu „Löschmeistern“ befördert
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Fortbildung an der Motorsäge für Feuerwehrangehörige
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Für den Einsatz als „Motorsägenführer“ im Feuerwehrdienst ist eine entsprechende Aus- und Weiterbildung notwendig. Bei Sturmeinsätzen, aber auch bei Verkehrsunfällen mit Aufprall gegen Bäume, kommt die Motorsäge bei der Feuerwehr regelmäßig zum Einsatz. Aus diesem Grund haben die meisten Feuerwehrangehörigen eine entsprechende Ausbildung.
Um für derartige Vorfälle weiterhin gewappnet zu sein, nahmen rund zwanzig Feuerwehrwehrleute der Stützpunktfeuerwehr der Kreisstadt Lauterbach an einer Motorsägenfortbildung am vergangenen Samstag teil.
Die 7-stündige Fortbildung umfasste einen theoretischen und einen praktischen Teil. Neben Schneidetechniken und Baumsprache legten die Motorsägenausbilder Andreas Hädicke und Edwin Stein in der Theorie auch großen Wert auf die Unfallverhütungsvorschriften.
Winterwanderung Bambinifeuerwehr Lauterbach-Ost
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Feuerwehrleute bilden sich am Lauterbacher Stützpunkt fort
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Unterrichtet wurden sie in Rechtsgrundlagen, Grundlagen des Zivil- und Katastrophenschutzes, zu ABC-Gefahrstoffen sowie besonderen Gefahren im Zivilschutz und Kampfmittel.
Stabsrahmenübung in der Lauterbacher Feuerwache
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Eine sogenannte Stabsrahmenübung der Feuerwehr fand am Samstag in Lauterbach statt. Das Szenario sah einen ausgedehnten Waldbrand vor, der nahe dem Ulrichsteiner Stadtteil Rebgeshain auf einer Fläche von drei Hektar wüten sollte. Für die Übung wurde jedoch kein einziger Feuerwehrschlauch ausgerollt oder gar ein Strahlrohr in Betrieb genommen. Wie Übungsleiter Tony Michelis schilderte, wurde die Organisation und Kommunikation bei Großschadenslagen trainiert. „Es ging um die Bildung und den Betrieb eines Einsatzstabes“, so Michelis.
Bewegende Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
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Motor der örtlichen Gemeinschaft - Feuerwehrverein Maar besetzt zwei Vorstandspositionen neu / Mitglieder tragen Verantwortung für das Dorf
Vorstandswahlen und Berichte standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Feuerwehrvereins Maar. Bei der Wahl wurde Andreas Wahl als Vorsitzender bestätigt. Verabschiedet wurden der langjährige Zweite Vorsitzende Hartmut Roth und der langjährige Rechner Jens Lerch. Als ihre Nachfolger wurden Martin Kreis (Zweiter Vorsitzender) und Florian Höhl (Rechner) gewählt.
Andreas Wahl ging zunächst darauf ein, warum die Jahreshauptversammlung erstmals in Zivil stattfand: Die Einsatzabteilungen Maar und Wernges bilden zusammen den Löschzug Lauterbach Ost. Die beiden Feuerwehrvereine existieren weiter getrennt voneinander, und man wolle den Feuerwehrverein von der öffentlich-rechtlichen Feuerwehr trennen. Die Jahreshauptversammlung des Löschzugs Ost werde später erfolgen, dann auch mit den Einsatzberichten, Ehrungen und Beförderungen.
Jugendfeuerwehren sammeln mehr als 2.000 Tannen
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Lauterbach, 15.01.2018
ALSFELD|KIRTORF|LAUTERBACH|MÜCKE|ROMROD Knut! Weit über 2.000 Weihnachtsbäume sammelten am Samstag die Jugendfeuerwehren in Alsfeld, Kirtorf, Lauterbach, Mücke und Romrod ein. Die ausgedienten Tannen wurden zumeist auf Gespanne geladen und dann der Entsorgung zugeführt.
In Alsfeld lud der Feuerwehrnachwuchs über 200 Bäume auf ein Unimog-Gespann und ein Traktor-Gespann auf. Wie Jugendfeuerwehrwart Thomas Dressler berichtete, wurden die 29 fleißigen Sammler in der Alsfelder Feuerwache mit Pizza versorgt. Großen Dank richteten die Mädchen und Jungen an die Gespann-Fahrer Wolfgang Tomalla und Kevin Eilts.
In Kirtorf sammelten die 14 Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr rund 150 der ausgedienten Nadelhölzer ein. Mit zwei Gespannen fuhren die jungen Brandschützer Straße für Straße der Gleenstadt ab. Nicht nur Geldspenden, auch süße Überraschungen wurden den Jugendlichen bei ihrer Sammelaktion überreicht. „Der Feuerwehrnachwuchs freut sich jedes Jahr auf das Einsammeln der Weihnachtsbäume“, so das Team um Jugendfeuerwehrwart Jochen Schneider. In der Kirtorfer Feuerwehrwache wurden die fleißigen Sammler zum Abschluss mit warmen Würstchen empfangen. Im Stadtteil Arnshain führte die Jugendfeuerwehr unter der Leitung von Susann Korell ebenfalls eine Sammlung durch. Wie die acht Helfer berichteten, wurden sie mit heißem Kinderpunsch und Würstchen versorgt.
Spaß, Konzentration und Teamgeist: Weihnachtsbasteln der Bambinifeuerwehr
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Lauterbach-Maar, 03.12.2017
Vor Kurzem hatte die Bambinifeuerwehr Lauterbach-Ost zu Ihrem Dienst eine ganz besondere Mission: „Weihnachtskalenderbasteln 2.0“.
27 Kinder trafen sich im Feuerwehrgerätehaus Maar, um für die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit zu basteln. Wie die letzten Male auch, bekamen die Kinder reichlich Unterstützung vom Betreuerteam Jens Lerch, Andreas Wahl, Theresa Kreis und Antje Schütz.
Modulare Truppmannausbildung erfolgreich bestanden
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Lauterbach, 03.10.2017
Vor Kurzem ging am Feuerwehrhauptstützpunkt in Lauterbach ein Grundlehrgang zu Ende. 30 junge Kameradinnen und Kameraden aus den Städten und Gemeinden Lauterbach, Schlitz und Grebenau nahmen an diesem 70 Stunden umfassenden "Einstieg" in die Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehr mit Erfolg teil. Ziel des Grundlehrganges ist die Befähigung zur Übernahme von grundlegenden Tätigkeiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz in Truppmannfunktion unter Anleitung.
200 Feuerwehrleute im Einsatz – Großübung in Lauterbach
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Lauterbach, 17.09.2017
Rund 200 Feuerwehrleute bekämpften am Samstag einen fiktiven Brand im Sägewerk bei Lauterbach. Dort sollte der Rundholzplatz lichterloh in Flammen stehen und das werkseigene Tanklager sowie Kraftwerk bedrohen. Mehr als 40 Einsatzfahrzeuge aus zehn umliegenden Städte und Gemeinden kamen zum Einsatz, zudem unterstützten zehn Landwirte mit Wasserfässern und Traktoren. Das primäre Ziel der mehr als fünf Stunden andauernden Übung war der Transport von großen Mengen an Löschwasser sowie ein massiver Löscheinsatz. Tausende Liter Löschwasser spritzen die Feuerwehrleute pro Minute auf den „Brand“, während die Tanklöschfahrzeuge und Traktorgespanne im Pendelverkehr für Nachschub sorgten.
4. Romantische Nacht der Feuerwehr Maar
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Entenrennen, Wasserspiele und ein Feuerwerk: 4. Romantische Nacht der Feuerwehr Maar war ein voller Erfolg
Ein Maarer ist der Wettergott sicherlich nicht, denn auch bei der vierten romantischen Nacht am Eckwasser spielte er dem veranstaltenden Feuerwehrverein Maar wieder einen erheblichen Streich. Besonders bei den Vorbereitungsarbeiten ab Mittwoch gab es so manches Erschwernis – das eigentliche Fest konnte dann doch im gewohntem Rahmen ablaufen. Besonders am Sonntag, als die jüngeren Besucher auf ihre Kosten kamen, blieb es trocken – und es schien sogar die Sonne. Trockenen Fußes konnten Vereinsvorsitzender Andreas Wahl und Ortsvorsteher Herbert Feick – in dessen Maschinenhalle auch das zweitägige Event stattfand – das erste Fassbier anstechen. Mit rund 15 Leuten war auch wieder die befreundete Feuerwehr aus Niederaussem bei Köln zu Besuch. Auch eine Abordnung kam aus der französischen Partnergemeinde Cahuzac-sur-V’ere, die am Wochenende mit einer 30-köpfigen Delegation in dem größten Lauterbacher Stadtteil zu Gast war und das Eckwasserfest ausgiebig besuchte.
Sicherlich auffällig war neben dem aufgeblasenen roten, knapp neun Meter großen Feuerwehrauto aus Steinau, das den Kindern als Hüpfburg diente, der „Ludderbächer Strumpfexpress“, der mit Kindern und Erwachsenen seine Runden durch den Ort drehte. Die ehemalige Attraktion des Lauterbacher Weihnachtsmarktes hatte der Feuerwehrverein Maar gekauft und wolle das Bimmelbähnchen fortan an Interessenten vermieten. Zuvor stand es in der Museumshalle in Reuters.
Entenrennen, Feuerwerk und ein buntes Programm
Bierfaßanstich mit Musik, Feuerwerk und Wasser- und Lichterspiele am Samstag mit gutem Besuch – so Vereinsvorsitzender Andreas Wahl – und dann das ganztägige Sonntagsprogramm lockten viele Maarer und Gäste von außen in den an sich recht beschaulich gelegenen Teil des Ortes rund um den Ortsbach Eckwasser.
Luise Berroth, die Maarer Pfarrerin und kommissarische Dekanin, brauchte sich über den Besuch ihres Gottesdienstes mit dem Posaunenchor Maar nicht beklagen genau wie der Posaunenchor Udenhausen, der nicht nur beim Frühschoppen, sondern auch den ganzen Nachmittag sehr flott aufspielte. Im Mittelpunkt der Kinderunterhaltung stand sicherlich wieder das Entenrennen auf dem dem Eckwasser, das dank des vielen Regens recht gut über die Bühne ging. Die 80 Enten schwammen wegen einer stärkeren Strömung diesmal schneller als sonst dem Ziel entgegen. Die zwei Gramm schweren Plastikenten hatten alle eine Nummer und konnten deshalb jeweils einem Kind zugeordnet werden, die staunend und hoffnungsvoll nebst vielen Erwachsenen am Eckwasser entlang standen und dem Lauf der gelben Schwimmentchen über die rund 200 Meter lange Strecke nachschauten. Vor der Brücke wurden sie dann dem Eintreffen nach wieder aus dem Wasser gefischt.
Auch Auswärtige durften sich am Entenrennen beteiligen, lediglich vom Alter her gab es nach oben eine Begrenzung. Bis etwa 13 Jahre durften die Jungs und Mädels sein, die eine Ente schwimmen lassen konnten, Vom ersten bis 26. Platz gab es gespendete Sachpreise, danach bis zum 80. Platz als Belohnung Süßigkeiten.
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